14 Most Famous Horse Paintings in Art History Everyone Should Know

Die 14 berühmtesten Pferdegemälde der Kunstgeschichte, die jeder kennen sollte

Die 15 berühmtesten Pferdegemälde der Kunstgeschichte, die jeder kennen sollte

Künstler lieben Pferde seit Jahrtausenden, daher spielen Pferde eine wichtige Rolle in der Kunstgeschichte. Das alte Ägypten zeigt uns, wie sehr die Menschen Pferde mochten:

  • Zwischen 1650 und 1550 v. Chr. kamen Pferde nach Ägypten . Dies veränderte das ägyptische Leben in vielerlei Hinsicht.

  • Streitwagen und Sechsspeichenräder erleichterten das Reisen und Kämpfen.

  • Grabmalereien und königliche Schriften zeigten Pferde als Zeichen von Macht und hohem Rang.

Ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd fängt mehr als nur die Schönheit des Tieres ein. Es offenbart auch, was den Menschen am Herzen lag und das Können des Künstlers. Diese großartigen Werke, darunter ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd, zeigen, wie wichtig Pferdekunst in vielen Kulturen ist, und jedes berühmte Gemälde mit einem Pferd beweist, wie kreativ und historisch Pferdekunst sein kann.

Die wichtigsten Erkenntnisse

  • Pferde inspirieren Künstler seit jeher. In vielen Kulturen stehen sie für Kraft, Schönheit und Geist. Berühmte Pferdegemälde zeigen viele verschiedene Stile. Manche zeigen Pferde, die echt wirken. Andere verwenden leuchtende Farben und starke Gefühle. Viele Kunstwerke zeigen die enge Bindung zwischen Mensch und Pferd. Sie erzählen Geschichten über Geschichte, Tapferkeit und das tägliche Leben. Pferdekunst verbindet Vergangenheit und Gegenwart. Sie inspiriert Künstler und Betrachter. Diese Gemälde erzählen Geschichten von Stärke, Freiheit und Hoffnung. Die Auseinandersetzung mit diesen Gemälden hilft uns zu erkennen, wie wichtig Pferde in der Kunst sind. Sie fördert auch die Kreativität neuer Künstler und Fans.

1. Pferde der Höhle von Lascaux

Prähistorische Ursprünge

Die Höhlenpferde von Lascaux sind ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd, das etwa 17.000 Jahre alt ist . Wissenschaftler ermittelten das Alter anhand von in der Höhle gefundener Holzkohle. Die Gemälde stammen aus der Jungpaläolithikum-Zeit. Menschen der Magdalénien-Kultur schufen sie tief in französischen Höhlen. Sie verwendeten Öllampen aus rotem Sandstein. In den Lampen brannte Hirschfett, um ihnen beim Malen Licht zu spenden.

An den Höhlenwänden finden sich Hunderte von Tierbildern. Pferde sind das am häufigsten abgebildete Tier. Wissenschaftler untersuchten alte Pferdeknochen aus Europa und Sibirien. Sie fanden heraus, dass die Fellfarben in den Gemälden, wie Braun, Schwarz und die seltenen Leopardenflecken , echt waren. Das bedeutet, dass die Künstler die Pferde malten, die sie in ihrer Umgebung sahen. Die Pferde der Höhle von Lascaux zeugen von fortgeschrittenem künstlerischem Können. Die Künstler verwendeten Schichtung, Retusche und sogar Perspektive . Diese Fähigkeiten sollten Tausende von Jahren lang nicht wieder zu sehen sein.

Nachhaltiger Einfluss

Die Pferde der Höhle von Lascaux sind ein wichtiger Bestandteil der Pferdekunst. Sie zeigen, dass den frühen Menschen Pferde nicht nur zum Überleben wichtig waren. Sie betrachteten Pferde auch als schön und stark. Einige Gemälde zeigen „fallende Pferde“, was möglicherweise mit der Jagd zusammenhängt. Andere Bilder zeigen Pferde kopfüber oder in wilden Herden. Dies könnte zeigen, wie hart das Leben damals war.

Ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd aus Lascaux ist mehr als nur ein Tierbild. Es zeigt, woran die Menschen glaubten und wie sie lebten. Neben den Pferden ist eine menschliche Figur mit Jagdwerkzeugen abgebildet. Dies verdeutlicht die enge Bindung zwischen Mensch und Tier. Die Höhlenpferde von Lascaux inspirieren noch heute Künstler und Historiker. Sie zeigen, dass Pferde in Kunst und Kultur schon immer eine wichtige Rolle gespielt haben.

Die Höhlenpferde von Lascaux erinnern uns daran, dass Menschen und Pferde eine lange gemeinsame Geschichte haben. Ihre Geschichte wird auch heute noch in jedem Pferdegemälde erzählt.

2.Pferde des Heiligen Markus

2.Pferde des Heiligen Markus

Antike Reitkunst

Die Pferde des Heiligen Markus sind sehr alte und berühmte Pferdestatuen. Sie zählen zu den besten Beispielen der Reitkunst weltweit. Diese vier Bronzepferde befanden sich einst im Hippodrom in Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Künstler fertigten sie aus Bronze mit einem hohen Kupferanteil. Dies verlieh den Pferden einen kräftigen Körperbau und eine tiefe Farbe. Jedes Pferd wirkt echt, mit starken Muskeln und leuchtenden Augen. Die Pferde wirken, als würden sie sich bewegen. Sie sind sehr groß, sodass sie jedem auffallen.

Im Jahr 1204 erbeuteten venezianische Soldaten während des Vierten Kreuzzugs die Pferde . Sie brachten sie nach Venedig und stellten sie auf dem Markusdom auf. Menschen aus aller Welt kamen, um diese berühmten Pferdestatuen zu sehen. Die Pferde wurden zu einem Zeichen der Macht und des Reichtums Venedigs. Viele Künstler versuchten später, Pferde ähnlich lebendig und schön darzustellen.

Symbolismus

Die Pferde des Markusplatzes bedeuten mehr als nur Kunst. Sie stehen für Sieg, Erfolg und den Geist einer Stadt. Als Venedig die Pferde bekam, zeigte es allen ihre Stärke. Die Statuen standen hoch über Venedig und erinnerten die Menschen an ihre Siege.

Schriftsteller wie Charles Freeman und Michael Jacoff beschrieben die Pferde als Kriegstrophäen und Machtsymbole. Marilyn Perry und andere untersuchten, wie die Pferde Teil der Geschichten und Legenden Venedigs wurden. Napoleon brachte die Pferde einst nach Frankreich, doch später kehrten sie nach Venedig zurück. Das machte ihre Geschichte noch spannender.

Die Pferde von San Marco sind auch heute noch ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd, obwohl es sich um Statuen handelt. Sie inspirieren Menschen, die Pferdekunst lieben. Ihre Geschichte zeigt, wie ein Pferd für den Stolz und den Geist einer Stadt stehen kann.

3. Die vier Reiter der Apokalypse

3. Die vier Reiter der Apokalypse

Albrecht Dürer

Albrecht Dürer schuf eines der eindrucksvollsten Pferdebilder der Kunstgeschichte. 1498 schuf er „Die vier apokalyptischen Reiter“ als Teil einer Holzschnittserie. Dürer lebte während der Renaissance in Deutschland. Er studierte die Natur und nutzte sorgfältige Beobachtungen für seine Arbeit. In diesem Werk zeigt er vier Reiter auf Pferden. Jeder Reiter steht für eine Kraft, die Veränderung bringt: Eroberung, Krieg, Hunger und Tod. Dürer verwendete scharfe Linien und starke Kontraste, um der Szene Dramatik zu verleihen. Die Pferde wirken wild und voller Energie. Man kann die Muskeln und Bewegungen jedes einzelnen Tieres erkennen.

Dürers Kunstfertigkeit im Zeichnen von Pferden setzte neue Maßstäbe für Künstler. Er achtete auf Details wie die Kopfform und den Verlauf der Mähne. Viele spätere Künstler lernten von seiner Arbeit. Sein Holzschnitt wurde zu einem berühmten Gemälde mit einem Pferd, weil er Furcht und Schönheit zugleich einfing.

Ikonische Bilder

Die vier Reiter wurden zu einem ikonischen Symbol der westlichen Kunst. Dürers Druck zeigt die Kraft der Pferde, Hoffnung und Gefahr zugleich zu tragen. Die Pferde stürmen vorwärts und füllen den Raum mit Action. Jedes Pferd hat eine andere Farbe und einen anderen Stil, was die Unterscheidung der Reiter erleichtert. Das Bild erzählt eine Geschichte aus der Offenbarung des Johannes. Es warnt vor großen Veränderungen in der Welt.

Viele Menschen erinnern sich an dieses Kunstwerk wegen seines kühnen Stils. Die Pferde scheinen vom Blatt zu springen. Dürers Einsatz von Licht und Schatten verleiht der Szene eine reale Wirkung. Dieses Werk sticht unter anderen Pferdegemälden durch seine Energie und Bedeutung hervor. Künstler und Historiker beschäftigen sich noch heute mit diesem ikonischen Werk. Es zeigt, wie ein einzelnes Bild die Wahrnehmung von Pferden in der Kunst prägen kann.

Dürers Vier Reiter erinnern den Betrachter daran, dass Pferde sowohl edel als auch wild sein können. Ihre Geschichte lebt in vielen weiteren Gemälden und Büchern weiter.

4.Pfeifenjacke

Pfeifenjacke

George Stubbs

George Stubbs ist ein bedeutender Künstler für Pferdemalerei. Er lebte im 18. Jahrhundert in England. Bekannt wurde er durch sein tiefes Verständnis für Pferdekörper. Stubbs betrachtete Pferde nicht nur. Er studierte sie sehr genau. Jahrelang schnitt er tote Pferde auf, um ihre Muskeln und Knochen zu untersuchen. 1766 schrieb er „Die Anatomie des Pferdes“ . Dieses Buch zeugt von all seinen sorgfältigen Recherchen. Dank dessen konnte er ein berühmtes Gemälde mit einem Pferd malen, das sehr echt wirkte.

Stubbs malte „Whistlejacket“ im Jahr 1762. Das Pferd auf dem Gemälde gehörte einem reichen Mann. Es war bekannt für seine Schnelligkeit und Energie. Stubbs malte „Whistlejacket“ allein, ohne Hintergrund oder Reiter. Dadurch lenkte er den Blick der Betrachter auf das Pferd. Der Betrachter konnte jedes Detail erkennen. Viele halten „Whistlejacket“ für ein großartiges klassisches Pferdegemälde. Es zeigt sowohl die Kraft als auch die Schönheit des Pferdes.

Anatomie und Realismus

Whistlejacket zeigt das Pferd auf seinen Hinterbeinen stehend. Stubbs nutzte sein Wissen aus der Pferdeforschung. Er malte Muskeln, Adern und selbst kleine Flecken mit großer Sorgfalt. Das Fell des Pferdes glänzt. Seine Augen wirken hell und wach. Dieses Detail unterschied Stubbs von anderen Künstlern.

Stubbs' sorgfältige Studie ließ das Gemälde echt wirken. Er wollte, dass die Menschen die Schönheit des Pferdes sahen. Er ließ den Hintergrund weg, damit nichts vom Pferd ablenkte. Dieser Stil wurde in der klassischen Pferdemalerei populär. Viele Künstler kopierten ihn später.

Reiche Pferdebesitzer wurden auf Stubbs' Arbeit aufmerksam. Sie wollten, dass er auch ihre Pferde malte. „Whistlejacket“ ist auch heute noch ein berühmtes klassisches Pferdegemälde. Es zeugt sowohl von großem künstlerischen Können als auch von der bleibenden Schönheit der Pferde.

5. Ein Löwe greift ein Pferd an

5. Ein Löwe greift ein Pferd an

Dramatische Szene

„Ein Löwe greift ein Pferd an“ ist ein sehr dramatisches altes Pferdegemälde. George Stubbs schuf dieses Kunstwerk Ende des 18. Jahrhunderts. Er wählte einen eindringlichen Moment. Ein Löwe springt auf ein verängstigtes Pferd. Das Gemälde zeigt den Kampf und die Angst. Die Augen des Pferdes sind vor Panik weit aufgerissen. Seine Muskeln sind angespannt, als es versucht zu fliehen. Die Krallen des Löwen klammern sich an den Rücken des Pferdes. Dadurch wirkt die Szene real und eindringlich.

Kunstkritiker beschreiben dieses Gemälde als eindringlich und kraftvoll. Es erzählt eine Geschichte über Überleben und Stärke. Es zeigt auch, wie verletzlich Tiere sein können. Das Pferd steht für Anmut und Unschuld. Der Löwe für wilde Kraft und Wildheit. Eine Kritik besagt, das Gemälde zeige den Kampf zwischen Stärke und Menschlichkeit. Stubbs wählte diesen tödlichen Kampf. Das macht das Gemälde unvergesslich. Viele halten es für eines der ersten romantischen Gemälde eines englischen Künstlers.

  • Das Gemälde wirkt dramatisch, weil sich die Tiere bewegen und kämpfen.

  • Die starken Gefühle dieser Szene ziehen den Zuschauer in ihren Bann. Man spürt die Angst des Pferdes und die Wut des Löwen.

  • Der Aufbau des Gemäldes zeigt sowohl Chaos als auch Schönheit. Es vermischt Gewalt mit der Eleganz der Natur.

Stubbs' Meisterschaft

Stubbs' großes Können zeigt sich in jedem Detail dieses alten Gemäldes. Er studierte viele Jahre lang Pferdekörper. Sein Wissen spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie er das Pferd malt. Muskeln, Adern und Haltung wirken echt. Die Geschichte zeigt, dass andere Künstler dieses Gemälde kopierten . Das beweist, wie wichtig es ist und wie geschickt Stubbs war.

Ein Forschungsartikel besagt, dass dieses Gemälde mehr als nur eine dramatische Szene darstellt. Es erzählt eine geheime Geschichte mit Ideen aus der Heraldik, der Adelszucht und der Wissenschaft der Aufklärung . Das Gemälde knüpft an große Ideen der Zeit an, wie das Erhabene. Stubbs verwendete „heraldischen Naturalismus“, um dem Pferd ein edles Aussehen zu verleihen. Der Löwe bringt Gefahr und Spannung in das Gemälde.

Stubbs' historische Pferdegemälde inspirierten viele Künstler nach ihm. In seinen Werken verband er Wissenschaft und Kunst. Die nachhaltige Wirkung von „Ein Löwe greift ein Pferd an“ zeigt, wie ein großer Künstler aus einer einfachen Idee eine starke Geschichte machen kann.

6.Napoleon überquert die Alpen

6.Napoleon überquert die Alpen

Jacques-Louis David

Jacques-Louis David schuf ein sehr berühmtes Gemälde mit dem Titel „Napoleon überquert die Alpen“. Er vollendete es Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Gemälde ist im damals beliebten neoklassizistischen Stil gehalten. David wollte, dass die Menschen Napoleon als stark und mutig wahrnehmen. Im wirklichen Leben überquerte Napoleon die Alpen auf einem Maultier . David malte ihn jedoch auf einem großen, kräftigen Pferd. Napoleon wirkt selbst in den kalten Bergen ruhig und selbstsicher. Das macht das Gemälde zu einem Symbol für Mut und große Träume.

David kannte Napoleon und wurde deshalb Hofmaler. Er nutzte Reiterporträts, um Napoleon mit der Größe des antiken Roms zu verbinden. Das Gemälde zeichnet sich durch leuchtende Farben und starkes Licht aus. Dadurch wirkt Napoleon sehr bedeutend. Davids Gemälde zeigte mehr als nur einen Moment. Es veränderte die Wahrnehmung Napoleons als Herrscher. Viele Künstler kopierten später diesen Stil, um Macht und Führung in Pferdebildern darzustellen.

Macht und Führung

„Napoleon überquert die Alpen“ steht für Macht und Führung. David verwendete besondere künstlerische Tricks, um dem Bild eine erhabene Wirkung zu verleihen. Die wilde Mähne des Pferdes und Napoleons Mantel sorgen für Spannung. David schrieb die Namen von Hannibal und Karl dem Großen auf die Felsen . Diese berühmten Generäle überquerten ebenfalls die Alpen. Dies verbindet Napoleon mit anderen großen Herrschern. David verwendete eine Statue von Peter dem Großen als Modell für das Pferd. Er kannte sich mit der klassischen Reiterporträtmalerei bestens aus.

Das Gemälde ist nicht nur ein einfaches Bild. Es nutzt Porträtmalerei, um Napoleon als Helden darzustellen. Napoleon wirkt ruhig, selbst wenn das Pferd aufsteht. Dieses perfekte Bild trug dazu bei, dass die Menschen ihn als mutig und stark wahrnahmen. Experten sagen, Napoleon habe seine Soldaten inspirieren und mit schweren Zeiten umgehen können. Davids Gemälde diente der politischen Propaganda. Es ließ Napoleon als Helden erscheinen. Noch heute nutzen Staatsoberhäupter solche Bilder, um das Bild der Menschen zu prägen.

„Napoleon überquert die Alpen“ ist bis heute eines der berühmtesten Reitergemälde. Es zeigt, wie Pferd und Reiter eine Geschichte über Macht, Träume und Geschichte erzählen können.

7. Der Pferdemarkt

7. Der Pferdemarkt

Rosa Bonheur

Rosa Bonheur war im 19. Jahrhundert eine berühmte Tiermalerin. Sie verbrachte viel Zeit auf dem Pariser Pferdemarkt. Dort beobachtete und zeichnete sie Zugpferde bei der Arbeit. Bonheur wollte lernen, wie sich jeder Muskel bewegte. Sie trug Männerkleidung, um sich anzupassen und die Pferde aus der Nähe zu studieren. Ihre harte Arbeit half ihr, die wahre Kraft und Schönheit der Pferde zu zeigen. Der Pferdemarkt war ihr größtes und bedeutendstes Gemälde. Sie nannte es ihren „Parthenonfries“, weil sie die klassische Kunst liebte. Bonheur bewunderte Künstler wie George Stubbs, Théodore Géricault und Eugène Delacroix. Ihre Kunst weckte in ihr den Wunsch, Pferde mit Kraft und Anmut zu malen.

Dynamische Komposition

Der Pferdemarkt ist etwas Besonderes, weil er voller Leben und Energie wirkt. Bonheur verwendet starke Linien, die sich über das gesamte Gemälde ziehen. Diese Linien helfen, den Blick durch die Szene zu lenken. Es sieht aus, als würden die Pferde im Kreis um die Menschen laufen. Dies verleiht dem Gemälde eine geschäftige und aufregende Atmosphäre. Sie hat die Vorderseite des Gemäldes ruhig und den Hintergrund weich und neblig gestaltet. Dadurch stechen die Pferde noch mehr hervor. Licht und Schatten verleihen der Szene Dramatik. Bonheur beobachtete Pferde sehr aufmerksam. Sie zeigte sowohl ihre Kraft als auch ihre Schönheit. Kritiker sagen, der Pferdemarkt zeige, wie gut sie Tiere und Menschen verstand. Das Gemälde zeigt nicht nur die Stärke der Pferde, sondern auch die lebendige Atmosphäre des Marktes. Viele Menschen meinen, der Pferdemarkt feiere den Platz der Pferde in der Gesellschaft und die Schönheit des täglichen Lebens.

Die Pferdemesse gilt noch heute als großes Kunstwerk. Sie vereint Können, sorgfältiges Studium und die Liebe zu Pferden. Sie inspiriert Künstler und Menschen, die ausdrucksstarke Gemälde lieben, immer wieder aufs Neue.

8.Lady Godiva

8.Lady Godiva

John Collier

John Collier malte Lady Godiva im Jahr 1898. Er zeigte Lady Godiva auf einem Pferd in Coventry. Colliers Gemälde unterscheidet sich von anderen Pferdebildern. Er vermischte reale Geschichte mit seinen eigenen Ideen. Er verwendete nicht den viktorianischen Stil, der alles perfekt erscheinen ließ. Stattdessen wollte er Lady Godiva wie eine reale Person mit starken Gefühlen darstellen. Das Pferd wirkt ruhig und sanft. Dies hilft den Menschen, Lady Godivas Mut zu erkennen. Collier verwendete sanfte Farben und sorgfältige Details. Dadurch wirkt die Szene real und gleichzeitig verträumt.

Historiker und Kunstexperten haben die Geschichte von Lady Godiva lange studiert:

  • Frühe lateinische Bücher und mittelalterliche Schriftsteller erzählten die Geschichte zuerst. Schriftsteller wie die Chronisten von St. Albans und Ralph Higden schrieben über Lady Godivas Ritt. Sie sagten, sie sei aus einem edlen Grund auf einem Pferd geritten, wobei ihr Haar ihren Körper bedeckte.

  • Die Legende ist nicht ganz wahr, erlangte jedoch große Berühmtheit und inspirierte viele Werke, wie etwa Tennysons Gedicht und Colliers Gemälde.

  • Colliers Gemälde unterschied sich von der viktorianischen Kunst. Er zeigte Lady Godiva als nachdenklich und authentisch. Er befasste sich mit der Idee, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen und gleichzeitig innerlich mutig zu sein.

  • Die Legende führte zu öffentlichen Veranstaltungen, Statuen, Theaterstücken und der Great Show Fair in Coventry, die 1678 begann.

  • Die Geschichte veränderte sich im Laufe der Zeit, doch Mut und Opferbereitschaft blieben wichtig. Die Legende hielt sich über Jahrhunderte. Sie tauchte sogar in Freuds Schriften und vielen Bühnenstücken auf.

Legende und Symbolik

Kunsthistorische Bücher und Kulturwissenschaften bezeichnen die Legende von Lady Godiva als Mythos. Colliers Gemälde zeigt dies. Frühe Schriftsteller wie Roger of Wendover bezeichneten die Geschichte als ein Wunder für Coventry. Sie sprachen von Lady Godivas Güte und ihrem Wunsch, Menschen zu helfen. Spätere Künstler und Schriftsteller wie Alfred Lord Tennyson ergänzten die Geschichte um neue Ideen. Collier verwendete das Pferd als Zeichen von Stärke und Würde. Der berühmte Ritt steht für Tapferkeit, Opferbereitschaft und dafür, wie ein einzelner Mensch einer ganzen Stadt helfen kann. Das Gemälde ist mehr als nur ein Bild aus der Geschichte. Es erzählt eine Geschichte über Werte und Tradition. Lady Godivas Auftritt inspiriert noch heute Künstler und Betrachter. Er erinnert an die starke Bindung zwischen Mensch und Pferd.

9. Pferd erschreckt durch ein Gewitter

9. Pferd erschreckt durch ein Gewitter

Eugène Delacroix

Eugène Delacroix schuf 1824 sein Gemälde „Vom Gewitter erschrecktes Pferd“. Er wurde zu einem der bedeutendsten Künstler der Romantik. Delacroix liebte es, in seiner Kunst starke Gefühle auszudrücken. Oft wählte er Tiere, insbesondere Pferde, um diese Emotionen auszudrücken. In diesem Gemälde malte er ein einzelnes, allein stehendes Pferd. Das Tier wirkt verängstigt und angespannt. Dunkle Wolken bedecken den Himmel. Im Hintergrund zucken Blitze. Delacroix verwendete kräftige Pinselstriche und leuchtende Farben. Er wollte, dass der Betrachter die gleiche Angst empfindet wie das Pferd.

Delacroix studierte Pferde aufmerksam. Er beobachtete, wie sie sich bewegten und auf laute Geräusche reagierten. Er glaubte, dass ein Pferd menschliche Gefühle zeigen könne. Viele Menschen sahen dieses Gemälde und spürten die Angst des Pferdes. Delacroix' Werk inspirierte andere Künstler, Tiere mit Emotionen zu malen. Er zeigte, dass ein Pferd mehr als nur ein Motiv sein konnte. Es konnte zum Symbol der Kraft der Natur werden.

Emotion und Bewegung

Delacroix' Gemälde besticht durch seine Energie. Das Pferd steht nicht still. Seine Muskeln wirken angespannt. Seine Augen sind weit aufgerissen. Schweif und Mähne scheinen sich im Wind zu bewegen. Delacroix hielt den Moment fest, als das Pferd Donner hört. Der Körper des Tieres verdreht sich, als wolle es davonlaufen. Dieses Gefühl der Bewegung macht das Gemälde spannend.

Delacroix wollte den Menschen vermitteln, wie sich Tiere bei Stürmen fühlen. Er nutzte das Pferd, um Angst, Überraschung und die Wildheit der Natur darzustellen.

Viele Kunstexperten sind der Meinung, dass Delacroix' Pferdebilder die Wahrnehmung von Tieren in der Kunst veränderten. Er kopierte nicht einfach, was er sah. Er fügte Gefühl und Drama hinzu. „Ein vom Gewitter erschrecktes Pferd“ ist bis heute ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie ein Pferd ohne Worte eine Geschichte erzählen kann.

10. Das Derby 1821 in Epsom

10. Das Derby 1821 in Epsom

Théodore Géricault

Théodore Géricault war ein großartiger Pferdemaler. Nach einem Englandbesuch malte er das Derby von Epsom 1821. Dort sah er sich Pferderennen an und war begeistert, wie aufregend sie waren. Géricault liebte die Energie und die Bewegungen der Pferde. Seine Skizzenbücher füllte er mit Zeichnungen von Pferden, Reitern und Menschenmengen. Er lernte intensiv die Anatomie von Pferden kennen. Dies ist in jedem Teil seiner Gemälde erkennbar. Géricault holte sich Ideen von alten Skulpturen wie den Marly-Pferden. Er lernte auch vom Anschauen echter Rennen in England. Bevor er mit dem Malen begann, fertigte er viele Skizzen und Ölstudien an. Er konzentrierte sich auf die starken Muskeln und die lebhaften Posen der Pferde. Diese Studien halfen ihm, die Aktion und den Realismus des Derbys von Epsom 1821 darzustellen.

Alte Aufzeichnungen zeigen, dass Géricault Pferde sehr liebte. Er malte gerne die aufregendsten Momente, wie zum Beispiel den Start eines Rennens. So konnte er die Stärke der Pferde zeigen. Seine englischen Gemälde zeigen nicht nur die Pferde, sondern auch die Menschen und das geschäftige Treiben um sie herum. Géricault achtete auf jedes Detail. Er wollte, dass seine Bilder so realistisch wie möglich wirkten. Das unterschied seine Kunst von der anderer Künstler seiner Zeit.

Rennenergie

Das Derby von 1821 in Epsom zeigt die Spannung des Derby-Tages. Es war im England des 19. Jahrhunderts ein großes Ereignis. Das Gemälde zeigt schnell rennende Pferde mit ausgestreckten Körpern. Géricaults Kunst zeigt, wie sehr die Menschen damals Geschwindigkeit und Wettkampf liebten. Die Menschenmenge im Hintergrund verleiht der Szene noch mehr Spannung. Sie vermittelt dem Betrachter das Gefühl, selbst mittendrin zu sein.

Die Menschen damals liebten die Energie und den Realismus dieses Gemäldes. Das Derby von Epsom 1821 erfreute sich großer Beliebtheit. Vielen gefiel, wie realistisch Géricault das Rennen gestaltete. Kopien des Gemäldes, beispielsweise Radierungen , ermöglichten es mehr Menschen, das Renngeschehen zu verfolgen. Auch alte Aufzeichnungen aus Italien sprachen von schnellen und temperamentvollen Pferden. Géricault führte diese Tradition in seinem Werk fort. Seine Gemälde zeigen die Kraft und den Geist der Pferde. Die Pferde sind die wahren Stars des Rennens.

Géricaults Derby in Epsom von 1821 ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Kunst die Spannung eines Pferderennens darstellen kann. Das Gemälde würdigt die Schönheit und Kraft der Pferde.

11.Die Parade (Rennpferde vor den Tribünen)

11.Die Parade (Rennpferde vor den Tribünen)

Edgar Degas

Edgar Degas war bekannt für seine Pferde- und Pferderennenmalerei. Er besuchte gerne Rennbahnen in der Nähe von Paris, um Pferde und Reiter zu beobachten. Degas fertigte viele schnelle Skizzen von Pferden in verschiedenen Posen an. Er wollte lernen, wie sich Pferde bewegen und von allen Seiten aussehen. Um sich zu verbessern, studierte er die Kunst von Tiermalern und alten Meistern. Mit der Zeit fand Degas seinen eigenen Weg, die Verbindung zwischen Reiter und Pferd darzustellen. Er malte nicht nur die Tiere, sondern auch die Spannung auf der Rennbahn.

In „Die Parade (Rennpferde vor den Tribünen)“ malte Degas Pferde und Jockeys, die vor einem Rennen warten. Die Pferde stehen in einer Reihe, wirken angespannt und bereit. Die Reiter sitzen aufrecht und lenken ihre Pferde vorsichtig. Degas verwendete sanfte Farben und lockere Pinselstriche, um Licht und Bewegung darzustellen. Er wollte, dass die Zuschauer das Gefühl haben, wirklich dabei zu sein und die Pferde zu beobachten.

Impressionistische Reiter

Degas' Stil ist Teil des Impressionismus. Er experimentierte gerne mit neuen Licht- und Arrangementtechniken in seinen Gemälden. In „Die Parade“ platzierte er die Pferde vorn und die Menge dahinter. Dadurch werden die Pferde zum Hauptbestandteil des Gemäldes. Die Ausstellung „ Degas: Eine neue Vision “ in der National Gallery of Victoria International widmete sich diesen Ideen. Die Ausstellungen erläuterten, wie Degas die Zusammenarbeit von Pferden und Reitern studierte.

  • Degas verwendete häufig Fotos, um die Bewegungen von Pferden zu veranschaulichen.

  • Er spielte mit Licht und Schatten, um den Glanz des Fells eines Pferdes darzustellen.

  • Seine Gemälde zeigen stillstehende oder schnell laufende Pferde.

Degas' Kunst lässt die Menschen erkennen, wie stark und schön Pferde sind. Seine impressionistischen Gemälde lassen Momente real und lebendig erscheinen.

Degas liebte Pferde und nutzte impressionistische Ideen, um „Die Parade“ zu einem wichtigen Gemälde in der Geschichte der Pferdekunst zu machen.

12.Blaues Pferd I

12.Blaues Pferd I

Franz Marc

Franz Marc malte „Blaues Pferd I“ im Jahr 1911. Er wurde zu einer führenden Persönlichkeit des deutschen Expressionismus. Marc liebte Tiere und glaubte, dass sie spirituelle Wahrheit verkörpern. Er wählte das Pferd als Symbol der Unschuld und Hoffnung. In diesem Gemälde steht ein einzelnes blaues Pferd vor einem farbenfrohen Hintergrund. Das Pferd wirkt ruhig und stark. Marc verwendete kräftige Farben und einfache Formen. Er wollte, dass der Betrachter den Geist und die Energie des Tieres spürt.

Marc malte Pferde nicht, um sie realistisch aussehen zu lassen. Er nutzte Farbe, um Gefühle und Ideen auszudrücken. Blau stand für Marc für Hoffnung und Zukunft. Er malte Pferde oft in Blau, um diese Ideen zu vermitteln. Das Pferd in „Blue Horse I“ steht nicht auf einer realen Weide. Stattdessen steht es in einer traumhaften Welt. Marcs Stil löste sich von alten Traditionen. Er wollte das Innenleben des Pferdes zeigen, nicht nur sein Äußeres.

Moderner Ausdruck

„Blaues Pferd I“ sticht unter den Pferdegemälden durch seinen modernen Stil hervor. Marcs Umgang mit Farbe und Form veränderte die Wahrnehmung von Kunst. Er verwendete weder Schatten noch Tiefe wie ältere Künstler. Stattdessen schichtete er Formen und Farben, um Emotionen zu erzeugen. Die blaue Farbe des Pferdes verleiht dem Gemälde eine friedliche und geheimnisvolle Atmosphäre. Marc glaubte, dass Tiere, insbesondere Pferde, die Schönheit und den Geist der Natur widerspiegeln können.

2017 zeigten die Pinakothek der Moderne in München und das Haus am Waldsee in Berlin eine Ausstellung über Marcs Werk. Zeitgenössische Künstler erkundeten die nachhaltige Wirkung von „Blaues Pferd I“ und seinen Einfluss auf die moderne Kunst. Die Ausstellung thematisierte auch die Geschichte des Gemäldes, einschließlich seines Verlusts während der Nazizeit. Marcs expressionistische Neuerungen , wie die Verwendung von Tieren als spirituelle Symbole und die Hinwendung zur Abstraktion, inspirierten spätere Künstler wie Jackson Pollock.

Marcs „Blaues Pferd I“ bleibt ein Symbol der Schönheit und Hoffnung. Das Gemälde lädt den Betrachter ein, die Welt durch die Augen eines Pferdes zu sehen. Es inspiriert weiterhin alle, die Kunst und die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Tier lieben.

13.Das weiße Pferd

13.Das weiße Pferd

John Constable

John Constable malte 1819 „ Das weiße Pferd “. Er war berühmt für seine englischen Landschaftsbilder. Er malte gern die Landschaften seiner Heimat. Constable malte keine erfundenen Orte. Er wählte reale Szenen aus dem täglichen Leben. In „Das weiße Pferd“ steht ein großes Zugpferd an einem Fluss. Es wartet, während Arbeiter einen Lastkahn bewegen. Constable stellte jedes Detail des Pferdekörpers dar. Er achtete darauf, dass das Pferd in die umgebende Landschaft passte. Er nutzte Licht und Schatten, um die Szene realistisch und lebendig wirken zu lassen.

Constables Stil unterschied sich von dem anderer Künstler der damaligen Zeit. Viele Maler bevorzugten dramatische oder romantische Szenen. Constable wollte, dass die Menschen die Schönheit normaler Felder und Flüsse erkennen. Er malte oft Pferde bei der Arbeit auf dem Land. Er studierte die Bewegungen und das Aussehen der Pferde. Dadurch wirkten seine Bilder realistisch und lebendig. „Das weiße Pferd“ wurde zu einem seiner besten Werke. Es trug dazu bei, dass die Menschen ihn als großen Künstler wahrnahmen.

Constables Liebe zur englischen Landschaft spiegelt sich in seiner Kunst wider. Er bewies, dass selbst ein einfaches Pferd das Herzstück eines großartigen Gemäldes sein kann.

Englische Landschaft

Constable veränderte die Wahrnehmung der Landschaftskunst. Vor ihm waren Landschaften weniger wichtig als Porträts oder Historiengemälde. Seine Werke, wie „Das weiße Pferd“, verhalfen Landschaften in der englischen Kunst zu mehr Ansehen.

  • John Constable unterstützte die Romantik, indem er reale Orte und das tägliche Leben malte.

  • „Das weiße Pferd“ ist eines seiner berühmtesten Gemälde.

  • Er inspirierte andere Künstler dazu, die Landschaft zu malen und Pferde in ihre Kunst einzubeziehen.

  • Constables Gemälde machten „Constable Country“ in Suffolk für seine Schönheit bekannt.

Heute besuchen viele Menschen die Orte, die Constable malte. Sie möchten dieselben Felder, Flüsse und Pferde sehen, die er so liebte. „Das weiße Pferd“ ist heute ein Symbol der englischen Landschaft und der engen Verbindung zwischen Mensch und Pferd.

14. Amerikanische Westpferde

14. Amerikanische Westpferde

Frederic Remington

Frederic Remington war ein bekannter Künstler des amerikanischen Westens. Er malte gerne Cowboys, Indianer und weite Landschaften. Pferde spielten in seiner Kunst eine wichtige Rolle. Remington zeigte Pferde, die schnell rannten, kämpften oder mit Menschen zusammenarbeiteten. Er wollte den Menschen das wilde und riskante Leben an der Grenze vermitteln.

Remingtons Kunst umfasste mehr als nur Bilder des Alltags. Er ließ oft Impulse aus dem amerikanischen Bürgerkrieg einfließen. Die Ausstellung „Frederic Remington und der amerikanische Bürgerkrieg: Eine Geistergeschichte“ von Alexander Nemerov beschäftigt sich damit. Sie erklärt, wie Remingtons Pferde und Reiter mit Kriegserinnerungen verbunden sind. In Gemälden wie „Was eine Kuh ohne Brandzeichen gekostet hat“ zeigen Pferde Tapferkeit und Kampfgeist. Remington zeichnete auch Bilder für Owen Wisters Geschichten. Diese Geschichten verbanden Cowboys mit alten amerikanischen Sagen.

Remingtons Pferde wirken stark und voller Leben. Er beobachtete Pferde genau, um zu sehen, wie sie sich bewegten. Dies half ihm, seiner Kunst ein realistisches Aussehen zu verleihen. Seine Arbeit veränderte die Wahrnehmung des amerikanischen Westens.

Remingtons Pferde stehen für Freiheit, harte Zeiten und den wilden Geist des Westens.

Charles M. Russell

Charles M. Russell war auch für seine Bilder des amerikanischen Westens bekannt. Er wuchs in Montana auf und liebte es, Pferde und wilde Tiere zu beobachten. Russell malte Pferde in vielen verschiedenen Formen. Manchmal rennen sie über Felder, arbeiten mit Cowboys oder stehen still im Gras. Er wollte zeigen, wie das Leben im Westen wirklich war.

Russells Kunst ähnelt stark der von Remington. Beide Künstler nutzten Pferde, um Geschichten über Mut, Überleben und den Umgang mit Veränderungen zu erzählen. Kunstexperten wie Alexander Nemerov sagen, dass Russells Gemälde auch die Geschichte und Erinnerungen des Bürgerkriegs zeigen. Russells Pferde sind in Kampf- oder Friedensszenen zu sehen. Dies zeigt, wie wichtig Pferde sowohl für die amerikanischen Ureinwohner als auch für die Siedler waren.

  • Remington und Russell haben unsere Sicht auf den amerikanischen Westen geprägt.

  • Ihre Pferde wurden zu Zeichen des Abenteuers und der Geschichte.

  • Museen nutzen ihre Kunst, um über die Vergangenheit zu lehren.

Russells Pferde erinnern uns an die enge Bindung zwischen Mensch und Tier im Wandel der Zeit.

Die berühmtesten Pferdegemälde im Überblick

15. Übersicht der berühmtesten Pferdegemälde

Reitkunst in der Geschichte

Künstler malen seit jeher Pferde. Pferde sind stark und schön und eignen sich daher hervorragend als Motive. Berühmte Pferdegemälde zeigen, wie Menschen über Macht und Geist denken. Diese Gemälde stammen aus vielen verschiedenen Epochen und Orten. Manche zeigen Pferde als Zeichen der Macht, wie Jacques-Louis Davids Gemälde „Napoleon überquert die Alpen“. Andere, wie Franz Marcs „Blaues Pferd I“, verwenden leuchtende Farben und Formen, um spirituelle Ideen zu vermitteln.

Kunstexperten stellen einige gemeinsame Themen in der Pferdekunst fest:

  • Kraft und Anmut, insbesondere in alten Schlachtszenen.

  • Pferde im Alltag, wie in John Constables englischen Landschaftsgemälden.

  • Spirituelle Bedeutung, hauptsächlich in moderner und abstrakter Kunst.

  • Der Nervenkitzel des Pferdesports, dargestellt in den Rennsportgemälden von Géricault und Pollard.

Künstler wie George Stubbs, Rosa Bonheur und Edgar Degas erprobten neue Wege, Pferde zu malen. Ihre Werke veränderten die Wahrnehmung von Pferden in der Kunst, sowohl in der realen als auch in der Fantasie.

Warum diese Werke Bestand haben

Berühmte Pferdegemälde erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit. Sie zeigen mehr als nur Tiere. Diese Gemälde erzählen uns, was den Menschen ihrer Zeit wichtig war. Alte Pferdegemälde zeigen oft die enge Bindung zwischen Mensch und Pferd, sei es bei der Arbeit, im Kampf oder beim Sport. Pferdekunst spricht auch von Freiheit, Mut und Veränderung.

Viele dieser Gemälde zeichnen sich durch neue künstlerische Ideen aus. Manche verwenden leuchtende Farben oder neue Malstile. Andere zeigen jedes Detail mit großer Sorgfalt. Museen und Kunstliebhaber lieben diese Gemälde wegen ihrer Schönheit und Bedeutung. Berühmte Pferdekunst bleibt beliebt, weil sie Menschen aus verschiedenen Orten und Zeiten zusammenbringt.

Die Reitkunst verbindet die Vergangenheit mit unseren Träumen. Pferde inspirieren Künstler noch immer zu kraftvoller und bedeutungsvoller Kunst.

Berühmte Pferdegemälde erfreuen sich seit jeher großer Beliebtheit. Diese Kunstwerke zeigen uns, wie Künstler über Stärke, Schönheit und den Geist von Pferden nachdenken. In diesem Blog können Leser über ihre Lieblingskunstwerke sprechen oder mehr über die Künstler erfahren. Wenn Sie sich inspiriert fühlen, können Sie Malen nach Zahlen ausprobieren und Ihr eigenes Kunstwerk schaffen. Die Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd inspiriert noch heute viele Menschen, Neues zu schaffen.

Tucocoo Malen nach Zahlen

Häufig gestellte Fragen

Was macht ein Pferdegemälde berühmt?

Ein Pferdegemälde ist berühmt für seine Kunstfertigkeit, Geschichte oder Bedeutung. Menschen erinnern sich an diese Gemälde, weil sie die Schönheit und Kraft der Pferde zeigen. Manche Gemälde zeigen auch den Geist der Pferde.

Welche bekannten Künstler haben Pferde gemalt?

Künstler wie George Stubbs, Rosa Bonheur, Edgar Degas und Frederic Remington malten zahlreiche Pferdebilder. Ihre Kunst ist in Museen und Büchern auf der ganzen Welt zu finden.

Warum wählen Künstler Pferde als Motive?

Künstler wählen Pferde, weil sie Kraft und Anmut ausstrahlen. Pferde bewegen sich auf besondere Weise. Menschen und Pferde verbindet eine lange gemeinsame Geschichte. Pferde sind sowohl im Sport als auch im Alltag präsent.

Wo kann man diese berühmten Pferdegemälde sehen?

Berühmte Pferdegemälde sind in großen Museen zu sehen. Der Louvre, die National Gallery und das Metropolitan Museum of Art besitzen sie. Einige Museen bieten die Möglichkeit, Kunstwerke online anzusehen.

Wie können Anfänger mit dem Malen von Pferden beginnen?

Anfänger können zunächst einfache Pferdeformen zeichnen. Malen-nach-Zahlen-Sets helfen neuen Künstlern, Farben und Formen kennenzulernen. Übung und das Beobachten von Pferden helfen Ihnen, besser zu werden.

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